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Tauchen lernen – warum es sich überaus lohnt

Juli 19, 2022 - Lesezeit: 2 Minuten

Die schönsten Urlaube, die ich in meinem Leben je verbracht habe, spielten sich zum Großteil unter Wasser ab. Ägypten und die Malediven, einfach herrlich diese Länder. Man setzt die Taucherbrille auf und unter Wasser steigt man sofort in eine andere Welt ein. Je karger die Umgebung an Land war, desto bunter war es dort unter dem Meeresspiegel. Bunte Korallen und tausende Fische schwimmen herum. Sogar kleine Riffhaie sind um mich herumgeschwommen. Unterzutauchen lohnt sich wirklich.

Die bunte Unterwasserwelt erschließt sich für all jene am besten, die bereit sind einen Tauchschein zu absolvieren. Es ist ein lohnendes Investment. Wie in der Serie Stargate, öffnet er die Tore in eine völlig neue Dimension. Das Gute ist, es gibt mehrere Schwierigkeitsstufen. Wer sich für Schulungen einträgt, der muss lediglich ein paar Stunden absolvieren und darf dann kleinere Tauchgänge von nicht erheblicher Tiefe tätigen. Solche Ausbildungen gibt es bei lokalen Anbietern, wie zum Beispiel bei sidemountshop.com oder anderen.

All das genügt jedoch, um schon mittendrin zu sein in der Action. Denn in manchen Ländern liegen die Riffe so nahe an der Oberfläche, dass schon mit Schnorcheln viel zu sehen ist. Geschweige denn für Anti-Gravity Diving. Und wer die Reise noch ein wenig weiter geht und mehrere Lehrgänge besucht, der kann sich zum Beispiel so etwas wie den Deep Dive Pool in Dubai als Ziel setzen. Es ist das tiefste, künstlich angelegte Tauchbecken der Welt mit über 60 Metern. Es wurde so eingerichtet, dass Kunden dort unzählige Attraktionen vorfinden. Ungefähr so, als würde jemand durch ein Unterwasserhaus mit voller Einrichtung tauchen.

Was soll man sagen. Unterwassersportler haben einfach mehr vom Leben. Und das Gute an den Tauchscheinen ist, dass sie international angelegt sind. Wenn Sie ihren in Deutschland machen, dann dürfen Sie damit in Australien oder Brasilien genauso nutzen.

Ist Tauchen lernen schwer?

Man sagt, dass das Körperliche viel leichter ist als sich mit der Technologie auseinanderzusetzen. Beim Tauchen lauern die Gefahren vor allem dann, wenn man die Gesetze der Physik nicht beherrscht. Zu schnelles Auftauchen oder ungeschulter Umgang mit den Flaschen ist die Wurzel vieler Unfälle.

Wie lange braucht man zu Tauchen lernen?

Es gibt unterschiedliche Stufen. Die meisten davon lassen sich in einigen Wochen mit regelmäßigem Training absolvieren.

Wie tief dürfen Anfänger tauchen?

Mit der Grundausbildung ungefähr 15 Meter. Wer zusätzliche Schulungen tätigt, für den sind dann 30 Meter die zweite Stufe. Wer in Dubai den Grund des Beckens erreichen will, der braucht schon sehr viel Training.