Wer in seiner Arbeit Spitzenleistungen erbringt, dem werden im Laufe der Zeit viele Chancen geboten sein Einkommen zu verbessern. Eines ist aber sicher: Irgendwann ist auch als hoch qualifizierte Fachkraft eine Grenze erreicht. Selbst begehrte Leute, wie Top-Informatiker, können nicht endlos mit Gehaltssteigerungen rechnen. Dafür ist normalerweise der Input nicht groß genug, den man als Einzelner erbringen kann. Ab dann geht es nur noch weiter, wenn man bereit ist die Führung von Mitarbeitern zu übernehmen. Das klingt jetzt ein wenig so, als wäre das Führen von Menschen etwas Negatives, eine Art Last. Das ist es natürlich nicht. Viele Menschen streben gerade danach, weil es für sie eine Ehre ist Verantwortung zu übernehmen. Worauf ich hinaus will ist: Wer das Maximum aus seiner Karriere herausholen will, der MUSS irgendwann Führungskraft werden. Ob er / sie möchte oder nicht. Daher gilt es so gut wie möglich darauf vorbereitet zu sein.
Die Beförderung zur Führungskraft bringt sehr viele Neuerungen und Veränderungen mit sich. War es früher ausreichend sich um seinen zugewiesenen Arbeitsbereich zu kümmern, entstehen jetzt völlig neue Aufgaben und Herausforderungen. Eine Führungskraft trägt die Verantwortung für sich und die Mitarbeiter, die ihm / ihr unterstellt sind. Dies gilt sowohl bei guten als auch bei negativen Ergebnissen. Zudem hat man es mit Menschen zu tun. Diese wiederum bringen ihre Besonderheiten mit sich und im zwischenmenschlichenbereich entstehen immer Dynamiken: Sympathien, Anthipatihien, Konflikte usw. Zudem muss die Arbeit von einer ganzen Reihe von Mitarbeitern reibungslos organisiert werden. Mit reinen Fachkenntnissen kommt man in dieser Situation nicht mehr weiter. Der Job als Führungskraft erfordert eine ganze Reihe von besonderen Sozialkompetenzen. Der eine hat mehr, der andere weniger zum Zeitpunkt der Beförderung. Der eine ist ein guter Organisator, der andere beherrscht das Zwischenmenschliche gut. Normalerweise kommt niemand als ideale und perfekt geformte Führungkraft auf die Welt. Daher heißt es: lernen, lernen, lernen.
Man muss im Leben jedoch nicht immer aus eigener Erfahrung oder aus Fehlern klug werden. Aus diesem Grund erhalten viele Manager einen Führungskräfte Coach an die Seite gestellt. Diese haben reichlich Erfahrung gesammelt mit den Aufgaben und Herausforderungne, die eine solche Position mit sich bringt. Sie helfen dabei die Führungskräfte auf problematische Situationen vorzubereiten und ihre Kompetenzen weiter zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit einem Coach bietet viele Chancen.
Vorteile eines Führungskräfte Coachings Ein Führungskräfte Coaching bietet deswegen viele Chancen, weil man als Führungskraft eine neutrale und erfahrene Person zur Seite gestellt bekommt. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, hat man das Gefühl nicht allein auf weiter Flur zu sein. Als Führungskraft bekommt man so immer wieder neue Informationen und Hilfestellungen, die einem dabei helfen seine Arbeit besser zu machen.
Der typische Coachingprozess läuft meis so ab:
Das Coaching ist also häufig nicht nur eine kurze, einmalige Sache. Es geht mehr darum sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und ständig neue Kompetenzen aufzubauen. Denn wer auf der Karriereleiter regelmäßig nach Oben steigt, den erwarten auf jeder Stufe neue Herausforderungen. Und immer, wenn es so weit ist, ist es gut, wenn jemanden an der Seite zu haben, der einen unterstütz.